Heizungsbau
Starten Sie jetzt Ihre eigene Energiewende!
Mit modernen Heizungssystem sparen Sie Brennstoffkosten und schonen die Umwelt!
Heizungsbau
Wärme und der damit verbundene Energiehaushalt von Gebäuden ist ein immer wichtigeres Thema. Nicht nur an der Effizienz des Gebäudes kann man durch Dämmmaßnahmen arbeiten, sondern auch am Verbrauch der Heizung: Alte Modelle arbeiten in der Regel nicht so effektiv und erzeugen mehr klimawirksame Emissionen als Anlagen, die auf der Höhe der Technik stehen. Doch welche Lösung ist die Beste für Ihre Situation? Wie werden sich Verbrauch und Kosten in Zukunft entwickeln? Das zu beantworten, ist uns nur in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden möglich.
Im Beratungsgespräch erstellen wir ein nachhaltiges Energiekonzept, das ihre individuellen Vorlieben und lokale Gegebenheiten berücksichtigt.
Für unsere Kunden sind wir von Traban-Trarbach im ganzen Landkreis Bernkastel-Wittlich unterwegs und versorgen auch die Gemeinden Kröv, Trier und Bernkastel-Kues mit nachhaltiger und zuverlässiger Wärme.
Wärmepumpe
Wer beim Heizen auf Verbrennung und damit die Erzeugung klimaschädlicher Emissionen verzichten will, sollte in eine Wärmepumpe investieren. Diese transportiert Wärme aus der Umgebung ins Innere des Hauses.
Je nach Bauform (Luft/Wasser-, Boden/Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpe) wird ein anderes Quellmedium genutzt. Die Überführung in den Heizkreislauf funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie ein Kühlschrank. Dabei wird Energie entgegen des Temperaturgefälles durch ein Kühlmittelkreislauf transportiert. Besonders autark wird diese Technologie durch Kombination mit einer PV-Anlage als Stromquelle der Pumpen.
Pelletheizung
Holzpellets werden aus Abfallprodukten der holzverarbeitenden Industrie erzeugt. Die kleinen Presslinge lassen sich automatisch dosieren und beinahe wie eine Flüssigkeit transportieren und speichern.
Auch Holzvergasersysteme können Sie von Rudolf Müller erhalten. Das System arbeitet mit einer Brennkammer, allerdings verwendet sie nachwachsende Ressourcen, die Teil des natürlichen CO2-Kreislaufs sind und trägt dadurch nicht zur Klimakatastrophe bei.
Gasheizung & Ölheizung
Die Klassiker unter den Heizungen sind immer noch eine valide Möglichkeit, für zuverlässige Wärme zu sorgen. Gasheizungen haben dabei den Vorteil, das bei einem Anschluss ans öffentliche Gasnetz kein Brennstoff bevorratet werden muss.
Ölheizungen dagegen benötigen auf jeden Fall einen Ölspeicher – mit dem damit verbundenen Platzaufwand. Dank Brennwerttechnologie konnte in den letzten Jahren der Wirkungsgrad dieser beiden Heizvarianten deutlich verbessert werden. Die bei der Verbrennung entstehenden Abgase sind sehr heiß: Hier gingen bisher große Mengen Wärme verloren. Durch die Verwendung von Wärmetauschaggregaten kann diese Energie nun zurückgewonnen und dem Heizsystem zugeführt werden. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Emissionen.
Kraft-Wärme-Kopplung
Von Kraft-Wärme-Kopplung spricht man bei Anlagen, die nicht nur Heizwärme, sondern auch elektrischen Strom bereitstellen. Gängig sind hier zwei Varianten: Zum einen das Blockheizkraftwerk, das mit einer klassischen Brennkammer arbeitet und an einem Motor elektrische Leistung erzeugt. Die Verbrennung wird üblicherweise mit Gas betrieben, mittlerweile sind aber auch Modelle verfügbar, bei denen Pellets Verwendung finden.
Noch effizienter und mit Hinblick auf die fehlende Brennkammer auch wartungsärmer sind Brennstoffzellen. Hier wird der Treibstoff nicht in einer Flamme verbrannt, sondern in einer Elektrolysezelle umgesetzt. Als Reaktionsprodukt der Umsetzung von Wasserstoff und Sauerstoff entsteht dabei reines Wasser. Ganz emissionsfrei ist aber auch die Brennstoffzelle nicht, denn bei der Herstellung des Wasserstoffs wird auch CO2 freigesetzt. Der eigentliche Clou liegt im bisher unübertroffenen Wirkungsgrad der Reaktion.
Dank dieser Anlagen sind Sie mit Ihrem Haushalt so autark wie bei keiner anderen Heizung.
